Wandern auch ohne Kunst

Ihr wisst, wir haben einen Hund, und der muss natürlich täglich seine Portion Ausgang bekommen. Und da wir im Moment viel Zeit haben, sind wir täglich auf Erkundungstour auf den meist gut ausgeschilderten Wanderwegen in unserer Region. Da hat es für alle etwas dabei. Ob gemütlich auf dem Hügel entlangschlendern, oder dann die anspruchsvolleren Varianten, wo es doch ab und zu etwas ruppig aufwärts und wieder abwärts geht. Eines haben alle Wege gemeinsam, irgendwann steht man ganz oben, und man kann sich der Faszination dieser einmaligen Aussicht nicht entziehen. Uns geht es nach all den Jahren immer noch so. Auswählen kann man von knapp zwei bis zu 15 und mehr Kilometern.

So sind wir auch in der aktuellen Situation eine gute Destination, um ein paar Tage auszuspannen, denn Wandern ist wie Velofahren etc. erlaubt. Das Piemont zeigt sich im Moment in voller Blüte. Wie in der Schweiz sind momentan auch hier die Restaurants und Bars geschlossen, Take-away ist zwar möglich, aber wir haben neben der Möglichkeit, täglich bei uns zu essen, auch ein Picknick im Angebot. Und zur Erinnerung: mit einem negativen Schnelltest ist man relativ rasch bei uns. Natürlich hoffen wir auch, dass wir nach Ostern bessere Nachrichten verbreiten können. So, und nun mache ich euch mit den folgenden Bildern noch etwas gluschtig.